Ein Weg, diese Frage zu beantworten

Ich könnte das schon machen, aber… hab ich Bock? Normalerweise ja nicht. Trotzdem gibt es Fälle, in denen die Situation nicht ganz so klar ist. Dafür gibt es jetzt habichbock.de – dein Entscheidungsportal, um endgültig und je nach Einzelsituation entscheiden zu können, ob du Bock hast. Folgende Flowchart sollte dich näher an eine endgültige Antwort bringen.

Internationale Charta des Bocks nach Scherf/Scherf (2013; 2022)

Woran erkenne ich, dass ich doch mal Bock habe?

Die Anzeichen akuten Bockhabens sind relativ eindeutig zu erkennen. Wenn du ein visueller Mensch bist, wirst du die symptomatischen Gesichtsausdrücke dafür an dir selbst sehr einfach erkennen. Da jeder Mensch aber individuell aussieht, können wir dir hier nur einige Beispiele geben, wie typische Bock-Gesichter aussehen können. Vielleicht hast du sie in seltenen Fällen auch schon mal an dir selber bemerken können:

Man sieht schnell – da klappert im Gehirn einiges, wenn der Bock mal da ist. Weitere Symptome typischer Bockhaftigkeit beinhalten

  • extremes Verlangen nach Bier und anderen alkoholischen Kaltgetränken
  • Großes Bedürnis, laute Musik zu hören
  • asoziales Verhalten, das man ständig vor sich selbst rechtfertigt

Was passiert, wenn ich zu viel Bock habe?

Natürlich kann, wie jedes psychosomatisches Symptom, auch der Bock im Gehirn zu viel werden. Dann droht der Kontrollverlust über die eigene Menschlichkeit – die sich dann häufig in absoluter Asozialität äußert, wie man in folgendem Bild sehen kann.

Klassischer Fall eines Menschen, der zu viel Bock hatte

Du siehst also selbst – Bock haben muss nicht nur Vorteile haben. Es kann für dich karrieretechnisch oder in rein professionellem Sinne sehr viel gewinnbringender sein, seltener Bock zu haben, oder wenn überhaupt, Bock nur in Maßen.

Solltest du dich also das nächste mal fragen, ob du Bock hast, ziehe in jedem Fall auch in Betracht, was ein mögliches Bockhaben langfristig für dich bedeuten kann.